Was macht eine Hundeschule?

Das Hundetraining in Baden hat eine gelungene Mensch-Hund Beziehung als Ziel. Damit diese Beziehung gelingt, müssen Besitzer ihre Hunde verstehen. Wie kommuniziere ich mit dem Hund, wie trainiere ich ihn? Hunde stammen von Wölfen ab. Sie haben ein sehr differenziertes Sozialverhalten und eine komplexe Kommunikation. Doch mit welcher Methode der Hund richtig erzogen wird, ist für den Hundehalter sehr verwirrend. Viele Hundeschulen arbeiten auf formeller Ebene, der Hund lernt Sitz und Platz. In den entscheidenden Situationen jedoch können Hunde es nicht abrufen. Sei es, dass die Ablenkung besonders hoch ist oder der Hund einfach nicht will. Entscheidend für den Erfolg ist die Arbeit an der Beziehungsstruktur - ohne Leckerchen und ohne Hilfsmittel. Das Hundetraining Baden vermittelt dem Hundehalter die Grundlagen der Kommunikation auf sozialer Ebene.

Welpen – die ersten Tage

Bevor der Welpe einzieht, muss die Wohnung “gesichert” werden. Alles, was zerkaut werden kann, kommt außer Reichweite. Stromkabel müssen abgesichert und Schuhe weggeräumt werden. Bestimmte Pflanzen und Lebensmittel können für Hunde gefährlich werden. Ein schöner Teppich sollte anfangs eingerollt und weggeräumt werden. Kleine Hunde lösen sich häufig auf dem Teppich, weil er einer Wiese ähnelt. Junge Hunde kauen viel und gerne, sie brauchen Alternativen zum Spielen. Kauwurzeln, Kordelspielzeug oder Kauartikel aus Rinderhaut sind ungefährlich und widerstandsfähig. Eine Box als Schlafplatz hat viele Vorteile, sie sorgt bei dem Welpen für Sicherheit. Ein spezielles Hundetraining in Baden braucht der Welpe in den ersten Tagen nicht. Der Hund muss insbesondere eine räumliche Bindung aufbauen. Der Besitzer sollte beim Haus bleiben und nur punktuell Sachen in der Umgebung zeigen.
 
 
 
 

Welpen – stubenrein

Der größte Denkfehler beim Aufbau der Stubenreinheit ist, zu warten, dass der Hund sich meldet. Ein Welpe wird sich nicht melden, solange er nicht stubenrein ist. Für ihn ist die Wohnung sein Löseplatz. Der kleine Welpe löst sich und meldet sich nicht, denn er versteht nicht, dass er das soll. Ein Hund meldet sich erst, wenn er stubenrein ist. Um das Tier stubenrein zu bekommen, empfiehlt das Hundetraining in Baden anfangs alle zwei Stunden mit dem Tier hinauszugehen. Nach dem Schlafen, dem Spielen, dem Fressen oder dem Trinken. Die Wahrscheinlichkeit ist groß, dass der Hund sich draußen löst. Je weniger er sich im Haus löst, desto eher meldet er sich. Ist die Stubenreinheit abgeschlossen, pendelt sich der Alltag ein. Der stubenreine Hund ist an verlässliche Gassizeiten gewöhnt.

Leinenführigkeit

Für den Hundebesitzer ist ein Hund, der an der Leine zieht oder in eine andere Richtung springt, ein Problem. Beim Hundetraining in Baden wird mit jedem Hund die Leinenführigkeit trainiert. Unter Leinenführigkeit versteht man ein Tier, das weder an der Leine zieht noch den Menschen überholt. Der Hund geht mit lockerer Leine aufmerksam neben oder dicht hinter dem Besitzer. Um Leinenläufigkeit zu trainieren, gibt es verschiedene Möglichkeiten. Schnüffelt der Hund, bleibt der Besitzer nicht stehen und dreht sich nicht um. Der Blick geht nach vorne, die Zielstrebigkeit drückt sich – sehr wichtig bei jeder Interaktion mit dem Hund – in der gesamten Körpersprache aus. Im Wald darf das Tier schnuppern und Spaß haben. Aber auf dem Weg von A nach B darf der Hund mich nicht ausbremsen.
 
 
 
 

Aufmerksamkeit

Die Grundlage für das Hundetraining in Baden ist die Aufmerksamkeit des Hundes. Nur dann ist zwischen Besitzer und Tier eine gute Kommunikation möglich. Nur dann kann das Tier ein Nein lernen oder Kommandos wie Rückruf usw. Eine gute Aufmerksamkeitsübung ist, dem Hund drei Leckerlis zu geben und das vierte in der Hand zu verschließen. Erst wenn der Hund den Besitzer anschaut, bekommt er die kleine Belohnung. Das muss sofort, binnen einer Sekunde, geschehen. Nur dann versteht der Hund, welches Verhalten belohnt wurde. Ein Hund, der den Halter aufmerksam beobachtet, lässt sich gut trainieren. Hundetraining braucht Geduld, der Hund wird die Aufgabe nicht innerhalb von einigen Minuten verstehen. Morgens und abends fünf Minuten zu üben ist besser als eine Stunde pro Woche.

Der ängstliche Hund

Immer öfter kommen Hunde aus dem Tierheim oder dem Ausland. Sie müssen sich zurechtfinden und zeigen dabei oft Unsicherheiten. Sie wissen nicht, wie sie mit bestimmten Situationen umgehen sollen. Der Hund muss zu dem Besitzer Vertrauen aufbauen, dann fühlt er sich geschützt und sicher. Aufbauend auf der Sicherheit kann er das Leben meistern und neue Sachen kennenlernen. Das Hundetraining Baden hilft dem Besitzer, eine vertrauensvolle Bindung aufzubauen. Das braucht Zeit. Der Hund braucht viel Nähe ohne Überforderung (wie ständiges Streicheln oder zu viele Unternehmungen). Mit ruhigen Übungen an der Leine wird der Hund geduldig an neue Situationen herangeführt. Er lernt beispielsweise, ein neues Objekt zu untersuchen oder über einen ungewohnten Untergrund zu gehen. Der Besitzer unterstützt, so dass der Hund schließlich selbstständig neue Situationen bewältigt.
 
 
 
 

Der aggressive Hund

Ein aggressiver Hund bereitet dem Besitzer die meisten Probleme. Solche Hunde zeigen Aggression und springen in die Leine, sobald sie einen anderen Hund sehen. Häufig zeigen sie gegenüber jedem Hund Aggression, fixieren ihn und greifen ihn an. Die Tiere sind in diesem Moment nicht ansprechbar und nicht zu stoppen. Bevor hier das Hundetraining in Baden beginnt, erfolgt ein ausführliches Anamnesegespräch mit dem Halter. Woher kommt das Verhalten, wie ist es motiviert? Eine Trainingsmöglichkeit besteht darin, die Leinenführigkeit zu verbessern. Aggressive Tiere arbeiten oft nur mit, wenn keine Ablenkung da ist. Das passiert, wenn nur positiv mit dem Hund gearbeitet wird, mit viel Lob und Leckerlis. Ein Hund muss auch geführt werden und Grenzen lernen. Beim Hundetraining in Baden wird die Orientierung am Menschen stufenweise aufgebaut.

Persönliches Coaching im Hundetraining Baden

In einem ersten Beratungstermin wird alles besprochen, was dem Besitzer auf dem Herzen liegt. Probleme zwischen Mensch und Tier können so mannigfaltig sein, wie die Tiere selbst. Die Verhaltensanalyse des Hundes ist ein zentraler Baustein. Die Analyse verbindet profundes Fachwissen, jahrelange Erfahrung und Liebe zum Tier. Ein gutes Training enthält detaillierte Schritt-für-Schritt Anleitungen zu jedem Thema rund um die Hundeerziehung. Jedes Mensch-Hund-Team ist individuell. Ein gutes Hundetraining verwendet keine pauschalen Trainingsmethoden. Das Hundetraining Baden arbeitet individuell ohne starre Strukturen. Training ist mehr als ein kleiner Tipp oder eine schnelle Lösung. Eine Erziehung dauert und ist langfristig angelegt. Zwei Dinge sind elementar in der Hundeerziehung: Wie motiviere ich einen Hund, wie belohne richtig? Aber auch, wie begrenze ich den Hund, welche klaren Regeln stelle ich auf?
 
 

BERATUNG


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Meine Beratung und Begleitung bietet individuelle Lösungen für Problemverhalten und unterstützt Sie bei der Wahl und Integration eines neuen Familienmitglieds. Entdecken Sie, wie eine frühzeitige Beratung das Wohlergehen Ihres Haustieres verbessern kann.

 

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DIE TRAINERIN


Seit meiner Kindheit bin ich von Haustieren umgeben und habe mich stets mit Leidenschaft und Engagement ihren Bedürfnissen gewidmet. Meine Erfahrungen, gepaart mit einer fundierten Ausbildung als Hunde- und Katzentrainerin ermöglichen es mir, individuelle Beratung und Training anzubieten.

Mein Ziel ist es, die Beziehung zwischen Mensch und Tier zu stärken, indem ich auf die einzigartigen Charaktere und Bedürfnisse jedes Tieres eingehe, insbesondere bei der Arbeit mit Problemverhalten. Meine Mission ist es zu zeigen, wie bereichernd das Zusammenleben mit gut verstandenen Haustieren sein kann.

 

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Als diplomierte Hunde- und Katzentrainerin stehe ich, Margit Gersper, Ihnen mit professioneller Beratung und individuell abgestimmtem Training zur Seite.

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